Die Art, wie wir miteinander kommunizieren hat einen langen Weg hinter sich. Heute dämmert eine neue Ära der Kommunikation. Es ist die Ära der Messaging-Apps, und diese durchläuft eine starke Veränderungsphase. Im März diesen Jahres haben Messaging-Apps einen wichtigen Meilenstein erreicht. Nach Schätzungen von BI Intelligence, sind Messenger-Apps auf dem besten Weg die Vorreiterrolle der sozialen Netzwerke im Bereich der Kommunikation zu übernehmen. Zum ersten Mal haben die vier meistbenutzen Messaging-Apps, zu denen Facebook Messenger, WhatsApp , WeChat und Viber gehören, zusammen genommen die gleiche Anzahl von monatlich aktiven Nutzer (2.125 Milliarden) der vier am häufigsten benutzten sozialen Netzwerke (Facebook, Twitter, LinkedIn und Instagram) erreicht.
Was bedeutet das für die Zukunft unserer Kommunikation? Instant Messengers werden in der nahen Zukunft unser tägliches Leben, auch bezüglich der Art wie wir Geschäfte machen und wie wir diverse Formen der Unterhaltung erleben, stark beeinflussen. Vorbei sind die Zeiten, als Messenger-Apps nur als kostenlose Alternative zu SMS verwendet wurden. Heute verwenden wir diese Apps neben Messaging, auch für Video-Anrufe benutzt und um Fotos, Videos und Emojis über eine breite Palette von Geräten und Plattformen zu versenden. Immer mehr werden diese Apps auch im Bereich E-Commerce und bei B2C-Interaktionen mit eingesetzt. Mit dem Einsatz von Push-Benachrichtigungen, gewinnen Messenger Apps auch mehr Einfluss in Bereichen wie Sport und Nachrichten.
Die Leser der beliebtesten deutschen Zeitung, EXPRESS, können jetzt zum Beispiel, lokale und internationale Nachrichten auf ihrem Handy empfangen. Meldungen und Links zu Artikeln kommen über WhatsApp.
Messengers im Einsatz bei Nachhilfe
Überall auf der Welt kämpfen Schüler mit ihren Hausaufgaben. Bei einer Umfrage in den Vereinigten Staaten von AskKids, gaben 43 Prozent der Eltern an, die Hausaufgaben ihrer Kinder zu machen. Mit dem App MathChat können Schüler über einen Live-Chat, Hilfe von Mitschülern, anstatt von teuren Tutoren bekommen. Lehrer nutzen MathChat in ihren Klassenzimmern zur Förderung der Schüler Zusammenarbeit und zur Übung von Mathematik Klassenarbeiten.
Diese wenigen Beispiele sollen die Transformation von Messaging-Apps, von einfachen Chats zu ausgewachsenen Portale darstellen. Klicken sie hier wenn Sie mehr Informationen über Trends in Infotainment Messaging haben wollen.
(Quellen: Business Insider, BI Intelligence, Express, AskKids)
What does that mean for the future of communication? Instant messengers will change the way we go about our daily lives, the way we do business with each other and even how we experience different forms of entertainment. Gone are the days when messengers apps were only used as a free alternative to SMS texting. Today we use these apps to make video calls, share photos, videos, emojis across a wide-range of devices and platforms. More and more these apps are also emerging in the world of e-commerce and b2c interactions. With use of push notifications messenger apps are also gaining influence in areas like sports and news.
Readers of the popular German Newspaper, EXPRESS, for example, can now subscribe to receive local and international news on their mobile phones. Messages and links to articles are send via WhatsApp.
Messengers in Tutoring
Many students around the world struggle with their homework. In a survey conducted in the United States by AskKids, 43 percent of parents admitted to having done their kids’ homework. Over a live-chat, the messenger app MathChat enables students to get help from peers instead of using expensive tutors. Teachers use MathChat in classrooms for student collaboration and math practice classwork.
These few examples represent the transformation of messaging apps, from simply facilitating chats to becoming full-blown portals. Check here for more information on trends in infotainment messaging. (Sources: Business Insider, BI Intelligence, Express, AskKids)